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Copyright ©2010 Tamara Puhlmann,
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Antik-Lederverarbeitung, Bild 1
ANLEITUNG

1. Tischplatte schleifen und reinigen, bis die Oberfläche gleichmäßig glatt ist.
3. Tischoberfläche mit Leim bestreichen.
Sollten Haare oder Staubkörner sichtbar sein, bitte entfernen.
4. Leimüberschüsse vom Holz mit einem leicht feuchten Tuch abnehmen.
5. Bei großem Leder zunächst nur eine Hälfte der Untergrundfläche mit Holzleim bestreichen.
6. Das Leder, dass wir liefern hat zwei passgenaue Seiten und zwei mit Überschuss. Zunächst mit der Lederseite an einer Eckseite zum kleben ansetzen, die maßgenau gefertigt wurde.
7. Übriges Leder zunächst von der geleimten Untergrundfläche hochhalten, da der Leim schnell antrocknet.
8. Leder genau an den Rand anfügen und mit einem trockenen Baumwolltuch über das bereits liegende Leder vorsichtig mit leichtem Druck streichen.
9. Bei größerem Lederbesatz, die zweite Hälfte des Untergrundes mit Leim bestreichen.
11. Das Leder dann weiter Stück für Stück auf den geleimten Untergrund durch vorsichtiges Streichen mit einem trockenen Baumwolltuch auftragen. Das Streichen mit dem Baumwolltuch über das Leder beim Einkleben sollte stets vorsichtig mit leichtem Druck in einer Richtung, niemals kreisförmig getätigt werden.
12. Eventuell aufgetretene Blasen unter dem Leder ebenfalls durch das Streichen mit einem Baumwolltuch oder dem Rollen einer ebenen Flasche zum Rand hin entfernen, solange der Leim noch Korrekturen zulässt.
13. Die Lederseiten, die an zwei Seiten überschüssig sind, bitte mit Hilfe des Zuschneidemessers vorsichtig abtrennen.
14. Nochmals das gesamte Leder überprüfen.
15. Ebenfalls nochmals die Ränder mit dem feuchten Tuch vom überschüssigen Leim befreien.
16. Auch nochmals auf Passgenauigkeit hin überprüfen und überstehendes Leder entfernen.
2. Werkzeug:
• Holzleim
• Baumwolltücher
• großer Pinsel
• kleiner Pinsel
• scharfes Zuschneidemesser
• große, runde, ebene Flasche
10. Eventuell Haare und Staubkörner entfernen und überschüssigen Leim mit einem feuchtem Tuch vom Holzrahmen abwischen.
17. Sollte bei der Endprüfung der Arbeit das Leder am Rand an einer Stelle nicht mit dem Untergrund verklebt sein, bitte mit kleinem Korrekturpinsel Leim unters Leder geben und mit einem Baumwolltuch andrücken.
18. Farbliche Abweichungen am Holz mit einem speziellen Holzfarbstift anpassen.
19. Zum Abschluss mit einem weichen Baumwolltuch Antiklederwachs über das Leder verteilen und kurz mit leichtem Druck vorsichtig in das Antikleder einreiben. Bei Blindprägung aufgepasst, da sich das Wachs in die Prägung setzen könnte. Gegebenenfalls mit einer kleinen weichen Bürste entfernen.
20. Stolzer Anblick des gelungenen Werkes!